Klassenfahrt / Wochenprogramm

Nicht viel ändert die Gemeinschaft in einer Klasse mehr, als mehrere Tage und Nächte zusammen unterwegs zu sein. Und mit „unterwegs-zu-sein“ meine ich tatsächlich „unterwegs-zu-sein“. Also, gemeinsam von einem Ort zum Nächsten zu kommen.
Mit der Kraft, die jedem Menschen zur Verfügung steht. Manchmal ist man überrascht, wie viel mehr man leisten kann, wenn´s drauf ankommt. Wenn man sich nicht zurücklehnen kann, weil´s Einem grad zu viel wird. Sondern, im Gegenteil, in die Hände spucken muss, um die letzten 100hm in Angriff zu nehmen, damit man eine gemütliche Nacht in einem Matratzenlager mit 20 anderen Menschen verbringen kann. Man erhält die Möglichkeit, Dinge aus einem anderen Blickwinkel heraus betrachten zu können.
Vielleicht geht es sogar soweit, dass man sich selbst neu kennenlernt!

In diesem Sinne: Bleibt offen für Begegnungen!

Herzlichst

Andreas